29 März 2007

Europa hat uns wieder!

Nach einer letzten Nacht im sauberen, netten und empfehlenswerten Hotel Principe in Buenos Aires machen wir uns morgens auf zu einem Oldtimer-Museum um uns die Zeit vor dem Abflug um 18.05 Uhr nach Paris zu verkürzen. Da aber die Urlaubssaison schon vorbei ist, öffnet das Museum erst um 14 Uhr und wir fahren unverrichteter Dinge mit unserem ganzen Reisegepäck direkt zum Flughafen. Nach 7 Stunden fliegen wir ziemlich pünktlich ab Richtung Paris. Zumindest mich trifft Montezumas Rache doch tatsächlich noch; offensichtlich war das Essen am Flughafen nicht 'ganz sauber' und ich beginne schon bald an heftigen Blähungen und Durchfall zu leiden. Nach der 24-stündigen Reise zurück nach Deutschland bin ich fix und foxi und liege erst mal zwei Tage flach.
Inzwischen bin ich Gott sei Dank wieder tatenhungriger. Zum Glück bleiben uns ein paar Tage um uns einzugewöhnen, bevor für Steffen am 2. April 'der Ernst des Lebens' losgeht. In Kürze werde ich es auch geschafft haben, die letzten 700 Fotos zu sichten und eine Auswahl davon wieder ins Netz zu stellen; Fortsetzung folgt also... ;-)

23 März 2007

Uruguay – Montevideo

Am zweitletzten Tag in Südamerika lassen wir es uns nicht nehmen, auch noch Montevideo, die Hauptstadt von Uruguay zu besuchen. Mit einer Schnellfähre sind wir in 3 Stunden da und lassen uns in einem Bus mit Aircondition (;-)) durch die Hauptstadt fahren und erfahren einige interessante Details zur Stadt und dem Land. Z.B. wurde diese Stadt auf der anderen Seite des Rio de la Plata nur darum von den Spaniern gebaut, weil die Portugiesen immer weiter in den Süden kamen. Die Spanier wollten so den Hafen von Buenos Aires, wo alle Gold-, Silber- und andere Schätze nach Europa transportieren wurden, schützen.
Zudem wissen wir jetzt auch, wie der Name Montevideo entstand. Der portugiesische Seefahrer Magellan suchte eine Durchfahrt vom Atlantik zum Pazifik. Die Gegend vom heutigen Uruguay war der „Monte“ (Hügel) „VI“ (römisch 6) „DEO“ (de oeste; von Ost); also der 6. Hügel von Osten, wenn man vom Atlantik kommt. Zu erwähnen wäre vielleicht noch, dass der ‚Monte’ ganze 146 m hoch ist (und viel höhere gibt es in ganz Uruguay nicht).
Das kleine Land mit nur 3 Millionen Einwohnern ist sehr abhängig von ihren Nachbarländern Brasilien und Argentinien und leidet darum auch sehr mit, wenn diese Länder in Krisen geraten. Dieser Umstand ist leider auch an den schönen, aber eben verfallenden Gebäuden und alten Stadtteilen zu sehen.

Las Cataratas de Iguazú

Auf Vorschlag eines Argentinien-Kenners haben wir uns entschieden, zwei Nächte im Sheraton bei den Wasserfällen von Iguazú zu übernachten – leider müssen wir sagen: so gewaltig die Aussicht und die Lage des Hotels ist; nie wieder!!!
Zu dem sagenhaften Preis von 255 US$ (mit Sicht auf den Dschungel!) kommen noch die Steuern von 21 % (!) und jede beworbene Dienstleistung kostet zusätzlich (z.B. 15 Euro für Internet/Tag oder die Nutzung des Fitness-Raumes). Das Frühstücksbuffet sieht zwar hübsch aus, aber sogar das Rührei ist fast ungeniessbar und eine Flasche Wasser (0,65 l kostet 4 Euro (statt knapp 70 Cent). Zudem dürfen wir den Vorteil, dass wir im Nationalpark drin sind, am Abend trotzdem nicht nutzen und die TV-Programme entsprechen nicht dem argentinischen Standard (nicht mal CNN ist programmiert). Der Ausbaustandard entspricht nicht einem 5-Sterne-Hotel, denn zum Beispiel wackeln die Balkongeländer und die Zimmerwände schimmeln vor sich hin und das Duschtuch riecht muffig. Wir fühlen uns völlig verarscht. (Später erfahren wir von unserem Taxifahrer Favio, dass Sheraton sich hier nur (zum Abzocken) eingemietet hat und es diverse Hotels gibt, die perfekten Service zum halben Preis bieten; wer sich interessiert, Favio hilft gerne weiter: http://www.parada10igr.com.)

Wir versuchen also das Schöne zu geniessen. Die Wasserfälle sind wirklich eindrücklich, obwohl sehr sehr wenig Wasser fliesst. Die vielen Schmetterlinge (es gibt hier etwa 600 Tages-Schmetterlings-Arten!) und der Dschungel fasziniert uns zusätzlich und unsere Fotokameras kommen nicht zur Ruhe. Die Menge der Touristen ist sehr erträglich (obwohl es fast durchgehend Deutsch, Schweizerdeutsch und Italienisch um uns herum spricht). Auf einer kleinen Schlauchboot-Tour durch den Dschungel erfahren wir unter anderem, dass in den Monaten Dezember bis Februar bis zu 25'000 Besucher die Fälle pro Tag (auf der argentinischen Seite!) besuchen. Da ist in der grössten Hitze kaum ein Durchkommen auf den Stegen.

Superschön war auch unser Ausflug auf die brasilianische Seite der Fälle, die im Dreiländereck Argentinien – Brasilien – Paraguay liegen. Die Infrastruktur ist in einem sehr guten Zustand (z.B. lassen sich hier alle Türen problemlos schliessen und öffnen ;-)) und die Brasileros sind freundlich und zuvorkommend. Der Taxifahrer empfiehlt uns den Besuch des Vogelparks direkt beim Eingang in den Nationalpark. Erst sind wir etwas skeptisch, da er diesen so sehr lobt und anpreist. Doch der riesige Park mit unzähligen Vögeln und Schmetterlingen wird zu einem der schönsten Park-Besuche auf unserer Reise. Es ist fast wie in der Masoala-Halle beim Zürcher Zoo, einfach viel viel grösser und halt eben nicht in einer Halle. Dieser liebevoll gebaute und gepflegte Park erhält von uns das Prädikat: ‚must see!’

21 März 2007

A nuestros nuevos amigos en Argentina: ¡muchas gracias por todo!

Ya en algunos días terminará nuestro viaje de casi siete meses por América del Sur .
Sin expectativas y un conocimiento determinado vinimos a la Argentina. Nigún encuentro en este país enorme nos resultó si acaso antipático o desagradable. Estuvimos siempre muy satisfechos sobre el interés amistoso en nosotros y nuestras motocicletas. Todavía mucho más nos impresionaron la buena disposicion y la franqueza, con las cuales (en aquel momento todavía seres humanos desconocidos) vinieron a nuestro encuentro. Con qué naturalidad nos recibieron en el círculo de la familia y de amigos. Esto no era algo obvio para nosotros y nos sentimos muy honrados de encontrar amigos en la Argentina.

Particularmente quisiéramos dar las gracias al 'clan de Tapia' por la amistad y la hospitalidad. Nosotros no olvidaremos nunca el mucho tiempo que nos permitieron pasar con ustedes y sus amigos. Nos alegrámos mucho de verlos a vosotros otra vez y pronto - en Europa o en Argentina!

¡También a Eduardo y su familia quisiéramos agradecerle cordialmente por su hospitalidad y el apoyo incondicional! La ayuda espontánea y la dedicación intensiva no se dá por sobreentendida. ¡Esperamos que - en agradecimiento - podamos ayudar alguna vez también a alguno de ustedes de la misma manera!

¡Nosotros europeos podemos aprender mucho de la solidaridad de los argentinos – Y ese descubrimiento lo llevaramos con nosotros a Europa!

*****

An unsere neuen Freunde in Argentinien: vielen herzlichen Dank für alles!

Schon in ein paar Tagen geht unsere siebenmonatige Reise auf dem Südamerikanischer Kontinent zu Ende.

Ohne Erwartungen und besondere Kenntnisse sind wir nach Argentinien gekommen. Kaum eine Begegnung in diesem riesigen Land war unfreundlich oder unangenehm. Wir haben uns stets sehr über das freundliche Interesse an uns und unseren Motorrädern gefreut. Noch viel mehr beeindruckt hat uns die Hilfsbereitschaft und Offenheit, mit der uns damals noch fremde Menschen begegneten. Mit welcher Selbstverständlichkeit wir in den Familien- und Freundeskreis aufgenommen wurden, ist für uns nicht selbstverständlich und wir fühlen uns sehr geehrt, dass wir Freunde in Argentinien gefunden haben.

Ganz speziell möchten wir uns beim Tapia-Clan ;-) für die Freundschaft und die Gastfreundschaft bedanken. Dass wir mit euch und euren Freunden so viel Zeit verbringen durften, werden wir nie vergessen und freuen uns jetzt schon auf ein baldiges Wiedersehen – in Europa oder in Argentinien!

Auch bei Eduardo und seiner Familie möchten wir uns herzlich für die Gastfreundschaft und die selbstlose Unterstützung bedanken! Die spontane und zeitintensive Hilfe ist nicht selbstverständlich. Wir hoffen, dass wir – sozusagen zum Dank – irgendwann auch mal jemandem so weiterhelfen können!

Wir Europäer könnten uns eine Scheibe Hilfsbereitschaft von den Argentiniern abschneiden – diese Erkenntnis nehmen wir gerne mit nach Europa!

Sight-Seeing

Bei den verschiedenen Motorrad-Transportfahrten durch Buenos Aires Capital habe zumindest ich genug Möglichkeit, etwas über diese Stadt zu erfahren; während Steffen mit dem Motorrad versucht, uns im Stadtverkehr nicht zu verlieren. Immer wieder muss er bei Halten diverseste Fragen beantworten.
Neben den ‚eher unfreiwilligen Sight-Seeings’ besuchen wir diverseste Orte und laufen uns dabei fast die Füsse wund. Wir buchen sogar zwei Tourist-Rundfahrten; machen also ‚Busfahrten’ ;-).
Immerhin kommen wir so an Orte, die wir alleine weder gefunden, noch uns hingewagt hätten. Am meisten hat uns das Tigre-Delta überrascht. Nie hätten wir z.B. gedacht, dass auch Argentinien ein ‚Venedig’ besitzt, wo Wasserwege die Strassen ersetzen.
Dann geht es am Montagmorgen endlich los zu den Iguazu-Fällen. Zwar gab es noch etwas Aufregung. Im Bus vom Gate zum Flugzeug überlege ich mir noch, wie der Buschauffeur wohl weiss, zu welchem Flieger er fahren muss. Und Steffen wundert sich an seinem Fensterplatz, wie viele Leute noch in unseren Flieger rein sollten. Als sich immer mehr Passagiere wundern, dass ihr Sitzplatz bereits besetzt ist, stellt sich heraus, dass die Reisenden aus der neuen Busladung eigentlich gerne nach Cordobà fliegen möchten....

15 März 2007

Motorräder unterwegs nach Europa!

Am Montag können wir uns daran machen, unsere Motorräder los zu werden. Das fing damit an, dass wir uns entschieden, zu Fuss etwa 15 Blocks zur Avenida del Libertador 1900 zu laufen. An der vermeintlichen Adresse gab es aber ‚nur’ ein ‚Museo Nacional de Arte Decorativo’... Der nette Herr der Seguridad erklärte uns dann schmunzelnd, dass wir hier nicht im gesuchten Vorort Oliva sind...
Nach schneller Taxifahrt wurden wir dann bei Hamburg Süd freundlich empfangen und mit der Administration zur Verschiffung vertraut gemacht. Gut, hat man uns auch da schon auf den (nicht vorhandenen) Arbeitseifer der EMBA – der maritimen Zollbehörde – vorbereitet. Tatsächlich sind wir über 2 Stunden vor einer Hinterhoftür von Mücken zerfressen worden, bevor uns – kurz vor Arbeitsschluss – ein Beamter mitteilte, dass wir die vorhandene Kopie aller Passseiten noch notariell beglaubigen lassen müsse. Nach dem Sinn einer Komplet-Kopie des Passes für die Verschiffung von Motorrädern muss man nicht fragen, also ‚einfach’ einen Notar finden, der um 16.30 Uhr noch arbeitet, damit wir morgen um 9 Uhr uns wieder anstellen können.
Zum Glück lässt sich ein Taxifahrer finden, der schon einmal für einen holländischen Motorradfahrer einen Notar finden musste und sich sogar noch an die Adresse erinnert.
Am nächsten Morgen kommt der Zollbeamte erst mal erst um 9.45 Uhr zur Arbeit, obwohl seit 9 Uhr eigentlich für den Publikumsverkehr geöffnet sein sollte. Zwischen 10.15 Uhr und 11 Uhr wird gar kein ‚Kunde’ empfangen. Wie wir dann endlich doch aufgerufen werden, sehen wir, was an einer solchen Behördenstelle das Wichtigste ist: die Hintertür! Durch die kommen immer wieder Herren mit Aktentasschen und fertigen irgendwelches Zeug bei den zwei! Beamten ab. Nach ‚rasantem’ Beamten-Arbeitstempo und mit einem ‚Riesenpacken’ Papier und etwa 500 Stempeln, haben wir die Genehmigung, am nächsten Tag die Motorräder an den Hafen zu bringen.
Dies klappt dann erfreulich gut dank Franco, der sich auf den Transport von Motorrädern in ganz Argentinien spezialisiert hat und seine Arbeit wirklich super macht; ihn können wir vorbehaltlos weiterempfehlen!
Während er uns mit seinem Peugeot Boxer wieder zurück zum Hotel fährt, beginnt es tatsächlich zu regnen – und zwar nicht zu knapp. Und wir realisieren, dass wir es tatsächlich geschafft haben: SIEBEN MONATE OHNE REGENKOMBI!!!

Fast endloses Warten bei der Zollabfertigung!

12 März 2007

Buenos Aires – ankommen ist alles!

Die Grossstadt Buenos Aires ist nach so vielen Kilometern in menschenleeren Gegenden ein ziemlicher Schock und wir denken, dass es eigentlich ‚blöd’ ist, dass man eine solche Reise wie wir die letzten 7 Monate gemacht haben, in so einem Moloch beenden sollte. Dieser Gedanke wird immer klarer, als unser vorreserviertes Zimmer nicht mehr zur Verfügung steht und wir abends um 8 Uhr eine Unterkunft für uns und unsere Motorräder suchen müssen. Nächtliche Weltstadt-Rundfahrt sozusagen. Natürlich ist auch um diese Uhrzeit noch viel Verkehr und der Motor von Steffens GS immer heisser; seine Nerven bei jedem ‚todo scheno’ (todo lleno; alles ausgebucht) immer dünner. Auch Eduardo kann Grossstädte überhaupt nicht leiden, ist sichtlich erschöpft, als wir nach fast zwei Stunden ‚Rumgekurve’ und ‚Rumgefrage’ endlich etwas finden. Nicht auszudenken, wären wir ohne seine Hilfe unterwegs...!
Eine Unterkunft alleine ist ja auch erst die halbe Miete: diverse ‚estacionamientos’ (bewachte Parkplätze) lehnen es ab, Motorräder einzustellen. Wir finden dann doch noch eines und zahlen gesalzene Preise für die Einstellung.
Um 23.30 Uhr können wir dann den ersten Bissen einer Pizza Jamaica in den Mund schieben; und die schmeckt wirklich super!

Und noch einmal ...

Eigentlich würden wir ja gerne einfach etwas Schönes schreiben: zum Beispiel von den vergangen ruhigen Tagen bei unseren Freunden, die uns nicht mehr gehen lassen wollten, mit denen wir über den Abreisetag feilschten. Oder über die Vendimia, das über die Grenzen Argentiniens hinaus bekannte Weinfest von Mendoza. Oder von unserer Monsteretappe Richtung Buenos Aires, auf der wir 1160 km durch so flache Gegenden gefahren sind, dass man schon am Morgen sehen kann, wer abends zum Essen kommt. Oder von den kilometerlangen Feldern mit Soja, Mais und Sonnenblumen.
Aber nein; der zweitletzte Reisetag wird zu meinem letzten Reisetag auf dem Motorrad. Von jetzt auf gleich – Getriebeschaden!!!
Wie beim Film „Speed“ versuche ich Steffen, der inzwischen meine „Q“ fährt, 400 km durch Campo und Städte zum Hotel zu führen, ohne dass er die ersten drei Gänge benutzen muss. Im Hotel in Chivilcoy angekommen haben wir Glück im Unglück. Nur 160 km vor dem Verschiffungs-Hafen in Buenos Aires können wir es nicht wagen, weiter mit diesem Motorrad zu fahren, denn mit jedem Meter erhöht sich die Chance, dass es zum Blockieren des Getriebes kommt. Der Hotelbesitzer Eduardo hat uns bereits an der Grenze zwischen Chile und Argentinien zum Halten gebracht und uns seine Visitenkarte gegeben. Wir sollen unbedingt bei ihm vorbeikommen, er wolle alles wissen über unsere Reise nach Peru, er wolle dies mit 2 Freunden und den Motorrädern auch machen.
Sofort nachdem wir Eduardo von unserem Pech und unseren Sorgen erzählen ist für ihn klar, dass er mich und meine GS morgen mit seinem Fiat Ducato nach Buenos Aires fährt – mit Steffen im Schlepptau. Diese Hilfsbereitschaft und Unterstützung zeigt uns noch einmal deutlich den Unterschied zwischen Chilenen und Argentiniern.
Bild: wieder einmal muss eine BMW-GS verladen werden...

Eigentlich wären wir jetzt, nach über 1000 km und fast 13 Stunden Fahrt, ‚bettreif’, aber nichts da; Eduardo lädt uns zum Abendessen bei seiner Familie ein. Wir geniessen diese für Argentinien typische Gastfreundschaft und verbringen einen schönen Abend – oder besser gesagt Nacht – und sind dann aber doch froh, als wir um 3 Uhr morgens zurück zu unseren Betten gebracht werden.

02 März 2007

Endlich in Mendoza angekommen

Nach weiteren zwei ‚Gross-Etappen’ (500 und 770 km) erreichen wir endlich Mendoza. Die durchfahrene Provinz Neuquen ist wunderschön und wir können uns gut vorstellen, dass wir wieder einmal hierherkommen. Aber gleichzeitig haben wir so ein bisschen genug und freuen uns riesig über den freundlichen Empfang; es ist fast wie zuhause ankommen.
Nachdem auch noch das Zündschloss von Steffens ‚Q’ sich nicht mehr drehen liess (mit energischem Klopfen auf den Zylinder liess es sich nach Minuten grad noch mal bewegen), fürchtete Steffen bald, dass wir wohl auch noch die Räder verlieren, wenn das so weiter geht.

Hier in Mendoza können wir erst mal ausruhen, Steffen bekuckt sich den Motorrad-Verschleiss (wird wirklich Zeit, dass wir nach Hause kommen), wir können wieder Fotos ins Web-Album stellen und Vicki und Santi (4 und 2 Jahre) halten mich ganz schön auf Trab.

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