19 Januar 2007
Wieder in El Calafate
Vor knapp einem Monat waren wir bereits in El Calafate; was für ein Unterschied! Jetzt im Januar ist Hochsaison, ganz Argentinien hat Sommerurlaub. Inzwischen ist das 15'000-Seelen-Dorf bis unters Dach mit Touristen (auch aus Europa und Israel) gefüllt und wir haben Glück, dass wir noch eine (einigermassen bezahlbare) Unterkunft finden. Weitab vom Zentrum können wir in einem Hotel, das erst vor drei Wochen eröffnet hat, ein Zimmer mit Blick in den unfertigen Hinterhof beziehen (nichts mit erhofftem Ausblick auf den Lago Argentino). Im Gespräch mit den frischgebackenen Hotelbetreibern stellt sich heraus, dass sie zum Nachnamen Noser heissen und ihr Grossvater damals aus Niederurnen (Kanton Glarus) nach Argentinien ausgewandert ist. Ein bisschen Schweizerdeutsch sprechen sogar die Grosskinder noch und wünschen stolz "En Guete".
Trotz schlechter Aussicht haben wir Glück; von unserem Bett aus können wir - was sonst nirgends im ganzen Haus möglich ist - das Wireless-Lan vom Nachbarhotel anzapfen. So können wir Berichte schreiben, Mails beantworten, unseren Rückflug endlich buchen und Fotos ins Reisefotoalbum stellen.
Dazwischen gehts zum Wäschewaschen, Fotos auf DVD brennen und wieder Reiseproviant einkaufen. Denn wiederum wollen wir 250 km weiter Richtung Norden zum berühmten Fitz Roy, der sich im Dezember gar nie aus den Wolken wagte. Hoffen wir, dass wir auch hier wieder Glück haben werden.
Trotz schlechter Aussicht haben wir Glück; von unserem Bett aus können wir - was sonst nirgends im ganzen Haus möglich ist - das Wireless-Lan vom Nachbarhotel anzapfen. So können wir Berichte schreiben, Mails beantworten, unseren Rückflug endlich buchen und Fotos ins Reisefotoalbum stellen.
Dazwischen gehts zum Wäschewaschen, Fotos auf DVD brennen und wieder Reiseproviant einkaufen. Denn wiederum wollen wir 250 km weiter Richtung Norden zum berühmten Fitz Roy, der sich im Dezember gar nie aus den Wolken wagte. Hoffen wir, dass wir auch hier wieder Glück haben werden.