11 Dezember 2006
Bariloche
Fast eine Woche lang haben wir die wunderschönen Naturparks zwischen San Martin de los Andes und Bariloche besucht. Zurzeit ist dies ein ganz besonderer Genuss, denn die gelb blühenden Ginster sind allgegenwärtig, begleiten uns die Strassen entlang und verwöhnen uns mit ihrem Duft. Oft können wir – die eher wenigen Kurven – gar nicht richtig geniessen, weil uns der Anblick dieser ‚Orgie in gelb’ hinter jedem Schwenk wieder von neuem überrascht und zum Staunen bringt.
In Villa Angostura, dem Nobelskiort nahe der chilenischen Grenze bleiben wir für zwei Nächte und Steffen lässt sich bei wunderschönem Wanderwetter zu einem 12km-Marsch über die bewaldete Halbinsel Quertrihué überreden; denn am Ende der Insel steht der berühmte Myrthenwald (Bosque de Arrayanes) mit dem Holzhäuschen, dass man aus den Bildbänden über Patagonien kennt. Zurück geht’s dann aber (bei heftigem patagonischem Wind) mit dem Schiff... ;-).
Am Freitag ist es dann soweit und wir fahren zum Motorradtreffen südlich von Bariloche. Dieses fast familiär wirkende und gemütliche Treffen (mit etwas über 300 Motorrädern) findet auf einem wunderschön, direkt am See gelegenen Campingplatz statt. Wir treffen noch zwei andere Schweizer Motorradfahrer, die ebenfalls von diesem Treffen erfahren haben und auf der Durchreise nach Süden sind. Neben den üblichen Bikerspielen und Benzingesprächen in allen möglichen Sprachen, gibt es am Samstag eine knapp 100 km lange Ausfahrt, die uns an die schönsten Plätze rund um Bariloche bringt.
Viele der argentinischen und chilenischen Motorradfahrer müssen sich – nach einer Disconacht von 1.30 bis 6.30 Uhr – schon sehr früh wieder auf den bis zu 2000 km langen Heimweg machen. Wir dagegen geniessen Wetter und Umgebung und sehen uns Bariloche und dessen Villenviertel und die Colonia Suiza noch etwas genauer an, bevor wir uns dann morgen ebenfalls Richtung Süden aufmachen.
In Villa Angostura, dem Nobelskiort nahe der chilenischen Grenze bleiben wir für zwei Nächte und Steffen lässt sich bei wunderschönem Wanderwetter zu einem 12km-Marsch über die bewaldete Halbinsel Quertrihué überreden; denn am Ende der Insel steht der berühmte Myrthenwald (Bosque de Arrayanes) mit dem Holzhäuschen, dass man aus den Bildbänden über Patagonien kennt. Zurück geht’s dann aber (bei heftigem patagonischem Wind) mit dem Schiff... ;-).
Am Freitag ist es dann soweit und wir fahren zum Motorradtreffen südlich von Bariloche. Dieses fast familiär wirkende und gemütliche Treffen (mit etwas über 300 Motorrädern) findet auf einem wunderschön, direkt am See gelegenen Campingplatz statt. Wir treffen noch zwei andere Schweizer Motorradfahrer, die ebenfalls von diesem Treffen erfahren haben und auf der Durchreise nach Süden sind. Neben den üblichen Bikerspielen und Benzingesprächen in allen möglichen Sprachen, gibt es am Samstag eine knapp 100 km lange Ausfahrt, die uns an die schönsten Plätze rund um Bariloche bringt.
Viele der argentinischen und chilenischen Motorradfahrer müssen sich – nach einer Disconacht von 1.30 bis 6.30 Uhr – schon sehr früh wieder auf den bis zu 2000 km langen Heimweg machen. Wir dagegen geniessen Wetter und Umgebung und sehen uns Bariloche und dessen Villenviertel und die Colonia Suiza noch etwas genauer an, bevor wir uns dann morgen ebenfalls Richtung Süden aufmachen.
Comments:
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Wie wunderbar sich das anfühlt und wie das aussieht!!
Wette, dass ihr kaum an uns "Zurückgebliebene" denkt. Nach einem schönen und (für die Natur) viel zu langem Herbst kehrt nun Nebel in den Tälern und der erste Schnee in den Höhen ein und damit gleich Chaos auf den Strassen mit umgekippten Bäumen etc.
Lasst es euch gutgehen, liebe Caroline, lieber Steffen, geniesst diese wunderschöne Zeit, kostet von den wunderschönen Erlebnissen der Natur und den Begegnungen mit den Menschen.
Danke, dass ihr uns daran teilhaben lässt.
In Gedanken (fast) immer bei euch.
Herzlich
Dora
Wette, dass ihr kaum an uns "Zurückgebliebene" denkt. Nach einem schönen und (für die Natur) viel zu langem Herbst kehrt nun Nebel in den Tälern und der erste Schnee in den Höhen ein und damit gleich Chaos auf den Strassen mit umgekippten Bäumen etc.
Lasst es euch gutgehen, liebe Caroline, lieber Steffen, geniesst diese wunderschöne Zeit, kostet von den wunderschönen Erlebnissen der Natur und den Begegnungen mit den Menschen.
Danke, dass ihr uns daran teilhaben lässt.
In Gedanken (fast) immer bei euch.
Herzlich
Dora
PS
Auf der Karte mitverfolgt, stelle ich fest, dass ihr beim ca. 44 Breitengrad auf den CERRO STEFFEN treffen werdet. Also dann - gute Reise!!
Dora
Auf der Karte mitverfolgt, stelle ich fest, dass ihr beim ca. 44 Breitengrad auf den CERRO STEFFEN treffen werdet. Also dann - gute Reise!!
Dora
Liebi Caro, liebe Steffen
Wir verfolgen mit grossem Interesse eure Reise und lesen gespannt die Berichte. Einige Sachen kommen mir bekannt vor, habe aber nicht gedacht, dass es immer noch so ist.
Habt ihr meine E-Mail auf gmail.com und mein SMS erhalten?
Herzliche Grüsse und Alles Gute
Lydia und Ueli
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Wir verfolgen mit grossem Interesse eure Reise und lesen gespannt die Berichte. Einige Sachen kommen mir bekannt vor, habe aber nicht gedacht, dass es immer noch so ist.
Habt ihr meine E-Mail auf gmail.com und mein SMS erhalten?
Herzliche Grüsse und Alles Gute
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