04 November 2006
Bienvenido in Argentina!
Grösser könnte der Kontrast zwischen dem, was wir bis jetzt in Chile und Argentinien gesehen haben, nicht sein!
Von 2300 m nochmals auf den sich lang hinziehenden Jama-Pass mit 4830m Maximalhöhe. Mitten in dieser Hochebene dann die argentinische Grenze, wo der Grenzübertritt wiederum problemlos von statten geht. Ziemlich unverhofft beginnt sich die geteerte Strasse zu schlängeln. Immer kurviger und steiler führt uns diese neue Strecke ins Tiefland von Argentinien. Wir geniessen die Kurven und die immer grüner werdende Landschaft. Erst jetzt realisieren wir, dass wir über zwei Monate (und hier in Südamerika überhaupt noch nicht) kein so sattes Grün mehr gesehen haben. Da wächst einfach so am Strassenrand entlang Gras; ohne dass es speziell bewässert würde.
Wieder mal kurz vor dem Eindunkeln werden wir mit der alten Ruta 9 von Jujuy nach Salta ‚belohnt’. Diese extrem kurvige ‚Single-Track’-Strasse durch subtropische Wälder, entlang an Stauseen, lässt jedes GS-Fahrer-Herz höher schlagen. Bald wurde uns schwindlig dabei, sind wir doch solche, uns an Korsika erinnernde Strassen, gar nicht mehr gewohnt.
Ebenfalls einen sehr angenehmen Kontrast erkannten wir nach 500 km, wo wir – zurück in der Zivilisation – eine Tankstelle fanden: der Sprit kostet hier knapp 50 €-Cents ;-) (in Chile kostet der Liter knapp 1 €, in Peru 1 US$ und in Bolivien 40 €-Cent (allerdings max. 84 Oktan!))!
Dann doch noch – im dunkeln – in Salta angekommen, finden wir bald eine Unterkunft und sind inzwischen froh, dass wir eine weitere Nacht hier bleiben, denn inzwischen hat sich ein weiterer krasser Gegensatz unübersehbar eingestellt (und wir nutzen die Zeit für Foto- und Text-Bearbeitung ;-)): es giesst seit über 2 Stunden wie aus Kübeln und wir hoffen, das sich dieser Regen nicht zum ‚el niño’ ausweitet und sind froh, dass wir nicht im Zelt sitzen.
Von 2300 m nochmals auf den sich lang hinziehenden Jama-Pass mit 4830m Maximalhöhe. Mitten in dieser Hochebene dann die argentinische Grenze, wo der Grenzübertritt wiederum problemlos von statten geht. Ziemlich unverhofft beginnt sich die geteerte Strasse zu schlängeln. Immer kurviger und steiler führt uns diese neue Strecke ins Tiefland von Argentinien. Wir geniessen die Kurven und die immer grüner werdende Landschaft. Erst jetzt realisieren wir, dass wir über zwei Monate (und hier in Südamerika überhaupt noch nicht) kein so sattes Grün mehr gesehen haben. Da wächst einfach so am Strassenrand entlang Gras; ohne dass es speziell bewässert würde.
Wieder mal kurz vor dem Eindunkeln werden wir mit der alten Ruta 9 von Jujuy nach Salta ‚belohnt’. Diese extrem kurvige ‚Single-Track’-Strasse durch subtropische Wälder, entlang an Stauseen, lässt jedes GS-Fahrer-Herz höher schlagen. Bald wurde uns schwindlig dabei, sind wir doch solche, uns an Korsika erinnernde Strassen, gar nicht mehr gewohnt.
Ebenfalls einen sehr angenehmen Kontrast erkannten wir nach 500 km, wo wir – zurück in der Zivilisation – eine Tankstelle fanden: der Sprit kostet hier knapp 50 €-Cents ;-) (in Chile kostet der Liter knapp 1 €, in Peru 1 US$ und in Bolivien 40 €-Cent (allerdings max. 84 Oktan!))!
Dann doch noch – im dunkeln – in Salta angekommen, finden wir bald eine Unterkunft und sind inzwischen froh, dass wir eine weitere Nacht hier bleiben, denn inzwischen hat sich ein weiterer krasser Gegensatz unübersehbar eingestellt (und wir nutzen die Zeit für Foto- und Text-Bearbeitung ;-)): es giesst seit über 2 Stunden wie aus Kübeln und wir hoffen, das sich dieser Regen nicht zum ‚el niño’ ausweitet und sind froh, dass wir nicht im Zelt sitzen.
Comments:
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Hay,
habe eigentlich nie Zweifel an "Heilung" der GS gehabt, Steffen. Ist doch nicht die erste Werkstatt gewesen, die von Dir was lernt.
Eure Bilder sind geradezu spektakulär, respect. Ihr könnt Euch sicher sein, zu Hause nichts zu verpassen. Also geniest die Zeit und laßt uns weiterhin ein wenig vom "Duft der großen, weiten Welt" auf den Monitor wehen (schluchz).
Thomas + Dorit + Kids
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habe eigentlich nie Zweifel an "Heilung" der GS gehabt, Steffen. Ist doch nicht die erste Werkstatt gewesen, die von Dir was lernt.
Eure Bilder sind geradezu spektakulär, respect. Ihr könnt Euch sicher sein, zu Hause nichts zu verpassen. Also geniest die Zeit und laßt uns weiterhin ein wenig vom "Duft der großen, weiten Welt" auf den Monitor wehen (schluchz).
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